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Wie ich lernte, meinen Schlüssel zu vergessen

Wie ich lernte, meinen Schlüssel zu vergessen
Smart Lock in der Praxis: „Wenn man sein Nuki einige Tage in Betrieb hatte, wird einem klar, wie viel Zeit man davor mit Schlüsseln vergeudet hat.

Ein österreichisches Start-up meint: Wir werden unsere Türen in ein paar Jahren nicht mehr mit herkömmlichen Schlüsseln schließen, sondern via App. Ich habe das Smart Lock von Nuki im Alltag getestet.
Erlebt von: Marc Deluca

Spoiler: Ich denke, Nuki hat Recht.
Nach einer Woche Smart Lock kann ich sagen: Der Schlüssel ist eine dem Aussterben geweihte Art. Die Erinnerung an das Gefummel vor der Tür liegt eine gefühlte Ewigkeit hinter mir. Das Herumprobieren mit dem ersten, zweiten, dritten Schlüssel vom Schlüsselring ist Teil einer kerkermeisterhaften Vergangenheit.
Nach einer Woche Smart Lock wirkt das händische Aufschließen wie aus der Zeit gefallen. Es gibt im 21. Jahrhundert keinen Grund mehr, eine Tür per gefrästem Eisenstück aufzuschließen.
Es ist einfach nur noch mittelalterlich, Schlüssel unter der Türmatte zu verstecken oder mit einem klimpernden Schlüsselbund durch die Gegend zu laufen.

Nuki Smart Lock Installation
So funktioniert Nuki: Im stylischen Kästchen ist ein Motor versteckt, der den Schlüssel im Schloss dreht.

Montiert, runtergeladen, fertig Aber der Reihe nach: Ich habe mir das Nuki Smart Lock 3.0 Pro um 279 Euro gekauft (Das Einsteigermodell, das Nuki Smart Lock 3.0, ist sogar für 169 Euro erhältlich).
Nuki versichert, man könne es ohne Schrauben, ohne Bohren und ohne handwerkliches Talent an der Tür befestigen. Das ist korrekt, mein Nuki war nach drei Minuten an der Innenseite der Tür befestigt, ein paar weitere Minuten später war die App runtergeladen, installiert, gekoppelt. Fertig.
Beim Auf- und Abschließen mit der App dringt aus dem Inneren des zigarettenschachtelgroßen Smart Lock ein surrendes Geräusch, brrrrrrrffff. Es stammt von einem kleinen Motor, der den Schlüssel im Schloss dreht. Das ist rein technisch gesehen auch die ganze Idee: Man dreht den Schlüssel eben nicht mehr per Hand, sondern lässt den Motor die Arbeit tun. Das tut er auch zuverlässig, brrrrrrrffff, auf, brrrrrrrffff, zu, begleitet durch ein ringförmiges Lichtsignal, das auch – ebenso wie die App – anzeigt, ob die Tür verschlossen oder offen ist.

Schlüsselmomente Erst wenn man sein Nuki einige Tage in Betrieb hatte, wird einem klar, wie viel Zeit man davor mit Schlüsseln vergeudet hat: morgens, ohnehin zu spät dran, hektisch nach dem Schlüsselbund suchen. Das klobige Klimpern der Schlüssel in der Hosentasche als Begleiter durch den Tag. Beim Heimkommen das Rumsuchen in der Laptop-Tasche. Komplizierte Schlüsselübergaben an Reinigungskraft oder Katzensitter. Und immer die Angst, den Schlüssel irgendwo zu verlieren. Oder ihn im Büro liegen zu lassen und dann spätabends daheim vor verschlossener Tür zu stehen.
Tatsächlich haben Wissenschafter herausgefunden, dass wir durchschnittlich rund ein Jahr reine Lebenszeit damit verbringen, nach Dingen zu suchen – ich wette, Schlüssel sind mindestens für neun der zwölf vergeudeten Lebensmonate verantwortlich.

Nächster Schritt: Sesam, öffne dich Am Ende meiner ersten schlüsselfreien Woche ist der Umgang mit dem Smart Lock zur Selbstverständlichkeit geworden. Beim Heimkommen App öffnen, wischen, brrrrrrrffff, in die Wohnung gehen.
Nuki hat sich eine ganze Reihe von ziemlich cleveren Produkten einfallen lassen, die das Smart Lock im Alltag noch nützlicher machen. Etwa ein Keypad – eine Zahlentastatur –, neben der Tür montiert, die es mittels Zahlencode öffnet. Einen Fob – eine Art einfache Bluetooth-Fernbedienung –, perfekt für Kinder oder ältere Menschen ohne eigenes Smartphone. Oder die sogenannte Bridge, mit der sich die Tür via Internet aus der ganzen Welt öffnen und schließen lässt.
Mein persönliches Highlight ist die Auto Unlock-Funktion, die genau das tut, was der Name verspricht. Beim Heimkommen ist nicht mal mehr die Bedienung der App nötig. Die Nuki App kontaktiert das Smart Lock automatisch via Bluetooth – es ist ein majestätischer „Sesam, öffne dich“-Moment, mit Einkaufstüten durch die wie von Geisterhand geöffnete Tür zu schreiten.

Nuki Smart Lock 3.0 Pro
Sicher und stylish: Das Nuki ist in wenigen Handgriffen an der Innenseite der Tür montiert. Von außen ist es nicht zu sehen.
Nuki Facts:
  • Gegründet 2014 durch die Brüder Jürgen und Martin Pansy, von denen auch die Idee zum Produkt stammt: „Am Start stand eine Frage: Wie bekommt man den Schlüssel für die eigene Tür aufs Smartphone?“
  • Erste Produkt-Fertigungen 2015 nach einer höchst erfolgreichen Kampagne auf der Crowdinvesting-Plattform Kickstarter
  • November 2016: offizieller Marktstart in Deutschland und Österreich.
  • 2017: Beginn der internationalen Expansion, zunächst nach Belgien, in die Niederlande, nach Luxemburg, Frankreich, in die Schweiz, nach Italien, Spanien.
  • Nuki ist mit 350.000 Kund:innen (Stand Herbst 2022) europäischer Marktführer im Bereich Smart Locks.
  • Nuki ist mehrmaliger Testsieger und bevorzugter Partner von führenden Unternehmen wie Apple, Google und Airbnb.
  • Das Unternehmen sitzt in der steirischen Landeshauptstadt Graz und beschäftigt derzeit (Stand Herbst 2022) rund 100 Mitarbeiter:innen.

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